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Die nächsten Events für Eltern, Fachpersonen und Kinder finden Sie hier.
Unser Verein steht allen Eltern und Fachpersonen offen, die sich für die Bedürfnisse hochbegabter Kinder interessieren.

Melden Sie sich als EHK Mitglied an und profitieren Sie von unseren Kursangeboten für Kinder und Erwachsene.

Unsere Mitgliedergebühren gelten pro Kalenderjahr.

EHK - Gemeinsam fördern

Angebot

 

Seit der Gründung 1989 setzt sich der EHK (Elternverein hochbegabter Kinder Schweiz) für den Abbau von Vorurteilen gegenüber Hochbegabung in Gesellschaft, Schule und Familie ein und engagiert sich allgemein für die Anliegen von Familien mit hochbegabten Kindern. Der Verein koordiniert die KinderUni®, Anlässe für hochbegabte Kinder, sowie Vorträge von Fachexperten für Eltern und Interessierte.

 

Der Verein Eltern hochbegabter Kinder - EHK - bietet

 

  • Hilfe zur Selbsthilfe für Eltern und Kinder

  • arbeitet am Abbau von Vorurteilen gegenüber Hochbegabung in der Gesellschaft

  • verbreitet Wissen rund um das Thema Hochbegabung

  • setzt sich generell für die Interessen hochbegabter Kinder ein

  • sorgt für die Vernetzung der Hochbegabten untereinander

 

Wir setzten uns ein, die Zahl der Fehldiagnosen bei Hochbegabten zu reduzieren und empfehlen den Flyer SENG

Entstanden Dank der Arbeit von: www.icbf.de / www.sengifted.org / www.dghk.de / www.oezbf.at

"Identifikation von hochbegabten Kindern" für Eltern

"Alle Kinder verdienen es, jeden Tag etwas Neues zu lernen, auch die Begabten". Dr. Camilla Benbow, Dekanin an der pädagogischen Fakultät der Vanderbilt University

Der Teufelskreis der Unterforderung

Das Schlimmste für begabte Kinder und Jugendliche ist, wenn sie nicht gefordert sind. Häufig ist bei ihnen eine Diskrepanz festzustellen zwischen der emotional-sozialen und der intellektuellen Reife. Die Erwachsenen bemühen sich, zuerst am Sozialverhalten zu arbeiten, bevor die Sachkompetenz gefördert wird. Daraus entsteht ein Teufelskreis: Weil Begabte intellektuell nicht gefordert sind, verschlechtert sich das Sozialverhalten. Die Vermeidung von Unterforderung ist eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung der Sozialkompetenz. Quelle VSB Luzern: Marianne Iten, Fritz Riedweg

 

Umgang mit Hochbegabung im Klassenzimmer

"Mama, in der Zahnpasta-Tube sind genau 342 cm Paste drin!" An diesem Tag während sie die Zahnpasta aus dem Parkett schrubbte wurde der Mutter von J. (5 Jahre alt) klar, irgendwie ist mein Kind anders… J. schreibt heute an seiner Dissertation und seine Mutter arbeitet als Mentorin für hb Kinder und an der PH Luzern in der Weiterbildung im Bereich Begabtenförderung.